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tief in den Sack greifen

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  • (tief) in den Säckel \(seltener auch: Sack\) greifen müssen — Sich den Säckel füllen; [tief] in den Säckel (seltener auch: Sack) greifen müssen   Der besonders im Süddeutschen und Österreichischen gebräuchliche Ausdruck »Säckel« steht für »Geldbeutel«. Wer sich den Säckel füllt, bereichert sich: Eine Gruppe …   Universal-Lexikon

  • Sack — 1. Alte Säcke brauchen viel Flecke. – Winckler, IX, 57. 2. Alte Säcke näht man nicht mit Seide. – Eiselein, 538. 3. An einem neuen Sacke bleibt das Mehl hängen. Holl.: Aan nieuwe zakken blijft het meel hangen. (Harrebomée, II, 487b.) 4. An einem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sich den Säckel füllen — Sich den Säckel füllen; [tief] in den Säckel (seltener auch: Sack) greifen müssen   Der besonders im Süddeutschen und Österreichischen gebräuchliche Ausdruck »Säckel« steht für »Geldbeutel«. Wer sich den Säckel füllt, bereichert sich: Eine Gruppe …   Universal-Lexikon

  • Beutel — Tasche; Täschchen; Sack; Tragetasche; Sackerl (südd., österr.); Tüte * * * Beu|tel [ bɔy̮tl̩], der; s, : Behältnis aus weichem Material von der Form eines kleineren Sacks: einen Beutel für den Einkauf mitnehmen. Syn.: ↑ …   Universal-Lexikon

  • Säckel — Sạ̈|ckel 〈m. 5; oberdt.〉 1. kleiner Sack 2. Hosentasche 3. Geldbeutel ● ich musste tief in den Säckel greifen viel bezahlen; genügend, viel im Säckel haben [<ahd. seckil „Geldbeutel“ <lat. sacellus „Geldbeutel“, Verkleinerungsform zu saccus …   Universal-Lexikon

  • Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Tasche — Beutel; Täschchen; Sack; Tragetasche; Sackerl (südd., österr.); Tüte * * * Ta|sche [ taʃə], die; , n: 1. ein oder aufgenähtes Teil in einem Kleidungsstück, in das kleinere Dinge hineingesteckt werden können: er steckte den Ausweis in die Tasche… …   Universal-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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